Vorsorgen für den Ernstfall

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Zwei Vorträge der Verbraucherzentrale Hamburg im Stiftsviertel St. Georg

Ein plötzlicher Unfall oder eine schwere Erkrankung – ausschließen kann es niemand. Doch was passiert, wenn ich meine Angelegenheiten nicht mehr selbst erledigen kann? Wer entscheidet für mich, wenn ich bewusstlos oder dement werde? Mit Vollmachten und Verfügungen lässt sich für den Ernstfall vorsorgen.

I. Vortrag: Gesetzliche Betreuung und Vorsorgevollmacht
In diesem Vortrag der Verbraucherzentrale Hamburg erfahren Interessierte, wie sie am besten vorgehen. Die Expertin erklärt, was sich hinter der gesetzlichen Betreuung verbirgt, die eingerichtet wird, wenn keine Vorsorge getroffen wurde. Oder wie man mit entsprechenden Vorsorgedokumenten eine gesetzliche Vertretung und die gerichtliche Kontrolle teilweise ausschließen kann.

Termin: 16.09.2024, 18.00 - 19.30 Uhr
Ort: Amalie Sieveking-Stiftung, Amalie-Saal, Alexanderstraße 28, III. OG (bitte klingeln!)

II. Vortrag: Patientenverfügung
Die Teilnehmenden erfahren, was sie bei der Abfassung einer Patientenverfügung konkret beachten müssen. Sie lernen, wie Sie sinnvoll mit Vordrucken und Textbausteinen arbeiten können, zum Beispiel mit den Online-Generatoren der Verbraucherzentralen. Außerdem spricht die Expertin über die Konsequenzen, die mit diesen Willenserklärungen verbunden sind.

Termin: 23.09.2024, 18.00 - 19.30 Uhr
Ort: Hartwig-Hesse-Stiftung, Gemeinschaftsraum, Alexanderstraße 29
 

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